Vom Norden in den Süden oder vom Westen in den Osten - bereisen Sie das vielfältige Ecuador. Ein Land, das es in seinem kulinarischen Reichtum geschafft hat, einheimische sowie eingeführten Geschmacksrichtungen zu integrieren. Durch seine  Vergangenheit sind alte europäische und arabische Rezepte sowie Rezepte der ursprüglichen Bevölkerung in die ecuadorianische Küche eingeflossen, die Ihnen auf der Zunge zergehen werden.

In den Anden z.B. ergeben Gewürze und Kräuter zusammen mit den anderen Agrarprodukten dieser vielfältigen und fruchtbaren Region einen einzigartigen aromatischen Geschmack.

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Gastronomische Rundreise durch die Anden:

Von den Nordanden aus bis in die südliche Grenze Ecuadors bereisen wir Städte und Stämme die uns einladen unterschiedlichen Geschmacksrichtungen zu probieren. Geniessen Sie es und lernen Sie von Experten wie die Speisen zubereitet werden. Die einheimischen Köche haben ihre Kentnisse von den vorherigen Generationen geerbt. Das Alles unter dem Schatten von Vulkanen, Flüssen und Tällern. In Ibarra sehen wir das in Kupfertöpfen hergestellte Speiseeis (Helados de paila), Kokossüssigkeiten (nogadas), Brombeeresirup (Arrope de mora) und die aus Mais gemachten Teigtaschen (Empanadas). In Atuntaqui kosten wir die  wohlschmeckende Fritada, in Cotacachi das kräftig und rot gewürzte Schweinefleisch (Carne colorada), in Otavalo eine Art Maisbier (Chicha), in Cayambe den Blattkäse mit Gebäck (Bizcochos con queso) und in dem grünen Tal von Guayllabamba die beste Locro (Kartoffelsuppe) des Landes. In unserer Hauptstadt ist das traditionelle Essen aus diversen Regionen unter der Hand von neuen Köchen stillvoller geworden. So ist das sogenannte „Fusion-Essen“ in Quito von jungen Küchenchefs, die die geschmacksvolle Vergangenheit ihres Heimatlandes nicht vergessen wollen, entstanden. Trotzdem sind die traditionellen Suppen, die aus Quinua, Gerste (Arroz de cebada) , Maisplätzchen (Ollitas de maiz) oder aus Gemüse gemacht werden, immer noch auf den Tischen der Familien von Quito zu finden. Nach dem Essen gibt es nichts besseres als eine hausgemachte „Mistela“ (süsser Likör). Der Milchreis (Arroz con Leche), die karamelissierte Feigen mit Käse (Higos con queso), die Moncaibas, Aplanchados oder Quesadillas, versüssen den Nachmittag in Quito. Südlich von Quito finden wir in Latacunga das knusprige Schweinefleisch (Chugchucaras) und in Salcedo das wohlschmeckende,  farbenfrohe Stileis. In Ambato probieren wir eine hier gemachte Schweinewurst mit Kartoffelplätzchen (Chorizo con llapingachos), in Riobamba das (Hornado) in den uralten mit Holz beheizten Backöffen gebackene Schweinefleisch und  in Guamote die Teigtaschen aus Weizenmehl zusammen mit einem mit Zimt gewürzten Milchgetränk (Morocho de dulce). In der wunderschnöen Stadt Cuenca isst man gekochten Mais gemischt mit Rührei und knusprige Schweineschwarte (Mote pillo y cascaritas). Dies sind nur Beispiele des gastronomischen Angebotes  dieser beeindruckenden Stadt. Im Süden Ecuadors in der Stadt Loja kosten wir das beste gegrillte Meerschweinchen (Cuy) des Landes. Es gibt sehr viele aussergewöhnliche Speisen in Ecuador zu entdecken.

Tourdauer: 8 Tage/7Nachte

Von Quito

Durchführung täglich

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Gastronomische Rundreise durch die Pazifikküste

Der Stille Ozean bietet dank seinem kalten Wasser einen riesigen Reichtum an Meehresfrüchten und Fischarten. Die Bewohner dieser Region mischen diese Zutaten nach alten Kentnissen.

Auf der sog. “Ruta del Sol”  fahren wir paralell zum Pazifik vom Norden in den Süden an bezaubernden Stränden  vorbei. Wir besuchen Siedlungen und Städte deren Bewohnwer sich hauptsächlich von Meehresfrüchten ernähren, aber auch tropisches Obst aus einer fruchtbaren Landwirtschaft steht auf ihrem Speiseplan. Die grossen Bauernhöfe produzieren leckeres Rindfleisch und Geflügel. Die Provinz Esmeraldas hat einen grossen Reichtum an Mangroven, gut geeignet um Fisch oder Krebse zu fangen und mit Kokosnuss zu zubereiten. Zudem gibt es hier die berühmten Kokossüssigkeiten, den gemischten Reis mit Muscheln oder die aus Kochbananen gemachten Rolladen gefüllt mit Schweinefleisch.

Weiter im Süden erwartet uns die Provinz Manabi mit den Eintopfgerichte aus Kochbananen, Pasteten aus Maniok mit Yogurt oder einer erfrischenden Chicha aus Reis und Obst. Die im Bananenblatt eingewickelten Taschen oder die wohlschmeckenden Suppen aus Garnelen oder „Verdes“ schmecken hier am besten. In Guayaquil gibt es die weltbekannte Pansensuppe, die Rindfleischspiesse, das gegrillte Rindfleisch mit Linsensosse oder die weltberühmte Cebiches, eine Art kalte Suppe aus marinierten Meeresfrüchten. Die Mangrovenkrebse sind hier genauso schmackhaft wie der blaue Barsch mit frischem Gemüse. An der Halbinsel von Santa Elena werden die Ziegenspeisen immer wieder bei den Mahlzeiten dabei sein. Der Haupthafen Ecuadors ist das Zentrum für jeden Geschmack. Seine  „Fusion-Küche“ und sein unkompliziertes Ambiente laden uns ein, seine aussergewöhnliche Rezepte zu kosten. Alles mit der bekanntesten Sosse Ecuadors: der Aji. Während der ganzen Reise trinken wir frisch gemachte Säfte und essen Nachspeisen mit Kokos, Bananen, Papayas, Apfelsinnen, Wassermelonen, Pampelmusen, Mangos, Mandarinen, Ananas, Anonnen und Guaven.

Die Pazifikküste hat es alles und noch viel  mehr!

Tourdauer: 8 Tage/7Nachte

Von Quito oder Guayaquil

Durchführung täglich, wir empfehlen von November bis May

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All unsere Touren können nach Wünschen der Reisenden zusammengestellt werden.


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