Wir verlassen Quito Richtung Süden, besuchen zuerst den Nationalpark Cotopaxi und geniessen eine Wanderung entlang der andinen Hochebene (wenn Sie möchten, lernen die das geobotanische Reservat von Antisana kennen, welches reich an charakteristischer Fauna für die Stufe zwischen 3000 und 4000 m.ü.M. ist). Wir besuchen eine Rosenplantage und bewundern diese wunderbare Produktionsstätte aus der Nähe. Dann fahren wir Richtung östliche Anden und besuchen den Nationalpark Llanganates. Die Legende erzählt dass in dieser Gegend der berühmte Schatz des letzten Inkaherrschers Atahualpa versteckt war. Die Lagune von Pisayambo lädt uns zum Wandern und zum Entdecken der Geheimnisse ein, welche diese Gegend innehat. In Pillaro, der Wiege des Inkagenerals Rumiñahui, besuchen wir den Markt und das Atelier für die Masken des Festes der Diablada, welches ein indigenes Erbe dieser Gegend ist. Wir durchqueren Täler mit fruchtbarer Früchteproduktion und erreichen die kleine aber kosmopolitische Stadt von Baños, welche uns einlädt, die Strecke der Wasserfälle zurückzulegen.
Von Quito aus erreichen wir Riobamba, eine Stadt im geografischen Zentrum von Ecuador. Ein strategischer Punkt, um sowohl den Vulkan Chimborazo (6310 m.ü.M.) zu besuchen, als auch die Anden an Bord eines Zuges zu durchqueren. Sie besuchen bezaubernde Völker und arbeitsame Leute. So zeigt uns in Guamote die Stiftung SISA wie die indigenen Gruppierungen sich unterstützen um eine gemeinschaftliche Entwicklung zu erreichen. Der Zug fährt von Alausi nach Sibambe und durchquert die berühmte Teufelsnase.
